Dein Unterbewusstsein kennt den Weg.

Wie kann man mit dem Body Code in aussichtslosen Situationen unterstützen?
Wenn man sich gerade in so einer Situation befindet, möchte man Sätze wie „du hast deine Realität erschaffen, du kannst sie verändern“ und ähnliche nicht hören.
Dabei haben dich deine Erfahrungen, Erlebnisse etc. dorthin gebracht, wo du jetzt stehst. Das schön ist, du kannst es wieder ändern.

Aber wie?

Wir sehen die Welt aus unseren Augen – mit allen Prägungen und allen Erfahrungen, die wir gemacht haben. Wir können aber auch in der aktuellen Situation die Situation mit anderen Augen betrachten.

Das geht z. B. wenn du versucht dir vorzustellen, dass nicht du in der Situation bist, sondern eine Freundin / ein Freund, wie würdest du dann reden und denken. Das schafft oft schon einen Abstand, der hilft, die Situation neu einzuschätzen.
Es braucht Übung, weil wir jahrelang mit diesem Blick, diesen Überzeugungen gelebt haben. Wir können uns gar nicht vorstellen, in ein und derselben Situation plötzlich anders denken und sehen zu können. Aber das geht.

Der Body Code hilft dabei eingeschlossene Emotionen, die den Blick vernebeln, Ungleichgewichte, Glaubenssätze usw., die dich in diesem Blickwinkel festhalten zu lösen.

Es klingt so einfach, wie es ist. Die Situation ändert sich nicht sofort, aber dein Blick darauf. Dein Gedanken dazu. Deine Haltung zu dir und nach außen.
Und das beginnt im außen etwas zu verändern, weil es in dir begonnen hat.
D.h. wenn du nicht weiterweißt, ist es immer hilfreich in dir alles zu lösen, was dich in dieser Situation hält.

Eine Kundin war bei mir, weil sie eine sehr aussichtslose Situation hatte und vom Amt Krankengeld etc. abgelehnt bekommen hat. Sie hat so viel Ablehnung erfahren, dass sie nicht mehr an sich glauben konnte. Sie wurde psychologisch betreut und versuchte für sich und ihre 3 Kinder da zu sein. Aber es wurde zunehmend schwerer. Ihr Blick wurde immer enger.

Wir haben tiefliegende Sabotageprogramme entfernt wie z. B. die Allergie zu dem Gedanken geliebt zu werden, Unterstützung zu erhalten, in Verbindung zu gehen.
Wir haben die Gedanken gestärkt – was sie tun kann, um an sich zu glauben, dabei haben wir einen „Wille zu – sich abhängig zu machen von anderen“ gelöst.

Wir haben mehrere „kein Wille zu“ gelöst – wie z. B. sich selbst zu respektieren, Fortschritt, Talente anwenden und entdecken, Erfolg zu haben, Verantwortung zu übernehmen

Wir haben eine Herzmauer gelöst, die sehr befreiend wirkte uvm.

Nach gemeinsamer Arbeit in 4 Terminen hat sich eine deutliche Veränderung im außen gezeigt. Die Gespräche wurden besser, die Ablehnungen weniger. Das Gefühl zu sich selbst stärker. Sogar das Geld wurde bewilligt. Das Vertrauen in sich wuchs.
Jetzt heißt es noch selbst dranbleiben. Achtsam bleiben, damit man weiter erkennt, wo einen seine Sichtweisen von früher wieder herunterziehen.

Aber wenn man einmal die Veränderung gespürt hat und die Muster erkannt hat, macht an sich arbeiten Spaß, weil man merkt, dass jede Arbeit an sich – einen Schritt näher zu sich selbst führt. Zur Ruhe und Gelassenheit. Man wächst an seinen Aufgaben, indem man seine belastenden Muster löst.

Kennst du Situationen, die sich immer wiederholen und du denkst, du tust so viel und es zeigt sich nichts? Dann schreib mir gern.

Setzen wir einen Schritt Richtung Veränderung, die Spaß macht.

Du hast noch Fragen - melde dich gern! andrea@soulcooking.at