„Den Scheiß, den du kochen wirst, esse ich nicht.“

So begrüßte mich einmal ein achtjähriges Mädchen, als ich für einen Kochtermin zu ihnen nach Hause kam.
Die Mutter war verzweifelt – ihre Tochter aß kaum noch, alle medizinischen Wege waren ausgeschöpft.

Ich setzte mich zu ihr, erklärte ruhig, was wir machen und warum. Ohne Erwartungen. Ohne Belehrung. Ich wollte nur kochen – und verstehen.

Während wir zusammen arbeiteten, wurden der Mutter ein paar Situationen sichtbar, die ihr unangenehm waren. Verständlich, denn sie hatte schon so viele Bewertungen erlebt.
Meine Aufgabe war eine andere: einen Raum zu schaffen, in dem niemand bewertet wird. Wo jeder einfach sein darf.

Und in diesem Raum entspannte sich alles.
Das Mädchen kochte mit, stellte Fragen, probierte – und löffelte später mit Genuss ihre Kohlrabi-Suppe. Nicht, weil ich sie überzeugt hatte, sondern weil Normalität und Freiheit im Raum waren. Ein kleines „Raus aus dem Muster“.

Genau das ist es, was ich heute auch im Body Code tue:
Nicht werten. Nicht schubladisieren.
Sondern einen Raum öffnen, in dem alter Ballast gehen darf, Gefühle entlastet werden und man erkennt, was der Körper wirklich braucht.

Wenn Kinder nicht essen wollen, drücken sie etwas aus – ein Gefühl, eine Situation, ein inneres Ungleichgewicht.

Mit dem Body Code möchte ich Leichtigkeit in euren Alltag bringen.
Für mehr Verständnis.
Für ein echtes Miteinander.
Für Räume, in denen jeder einfach sein darf.

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