...und du lernst, es wieder zurückzunehmen
Kennst du das Gefühl auch, wenn plötzlich alles kippt?
Eben lief noch alles gut – im Job, in einem Gespräch oder einfach mit dir selbst.
Und dann passiert etwas, manchmal ganz Kleines – ein Satz, ein Blick, ein Gedanke – und plötzlich beginnt sich das Rad zu drehen.
Du merkst, wie du in eine Gedankenspirale rutschst.
Plötzlich zweifelst du wieder, machst dir Vorwürfe, fühlst Angst.
Alles fühlt sich an, als würdest du zurückfallen – als wäre die ganze Mühe umsonst gewesen.
Aber das stimmt nicht.
Denn das Einzige, was sich gerade verändert hat, sind deine Gedanken.
Gedanken sind mächtig – aber du bist stärker.
In stressigen Momenten den eigenen Gedanken nicht zu glauben, ist wahrscheinlich eines der schwierigsten Dinge überhaupt.
Aber genau da beginnt innere Freiheit.
Denn du bist nicht deine Gedanken.
Du bist die, die sie beobachten kann.
Und genau da setzt Veränderung an.
Der Punkt, an dem du das Rad wieder anhalten kannst
Mit dem Emotion- und Body Code lässt sich genau dort ansetzen:
bei den Emotionen, die hochkommen – und fast immer aus einem vergangenen Erlebnis stammen.
Wenn du diese Emotionen löst, ist das, als würdest du die Hand vom Schwungrad nehmen, das sich gerade zu schnell dreht.
Wenn du zusätzlich noch innere Ungleichgewichte löst, bekommst du Abstand. Du kannst das Rad von außen betrachten – ruhig, klar und bewusst.
Mit der Zeit lernst du dein Muster kennen:
Was bringt den Stein ins Rollen?
Wie kannst du ihn stoppen?
Das Schöne ist:
Selbst wenn du das Gefühl hast, „es geht wieder los“, erkennst du bald – nein, diesmal läuft es aus.
Weil du die Emotion dahinter gelöst hast.
Du kannst die Hand einfach wegnehmen – und das Rad kommt zur Ruhe.
Du hast es in der Hand – wirklich.
Und ja, manchmal klingt dieser Satz unbequem.
„Du hast es in der Hand“ – als würde man dir Verantwortung zuschieben, die du gar nicht willst.
Aber was, wenn dieser Satz eigentlich Freiheit bedeutet?
Denn er sagt auch:
- Du bist kein Opfer.
- Du kannst steuern, wie es dir geht.
- Du kannst lernen, dich selbst zu verstehen.
Wenn du tiefer gehst, kannst du sogar Sabotageprogramme und alte Überzeugungen lösen,
die dich bisher zurückgehalten haben.
Ein Beispiel:
Du willst weniger Süßes essen, schaffst es aber einfach nicht.
Dann liegt es selten nur am Willen, sondern an Emotionen oder Überzeugungen dahinter.
Vielleicht steht da ein alter Glaubenssatz – „Ich brauch das, um mich besser zu fühlen.“
Oder dein Körper sucht schlicht nach Ausgleich – nach allen Geschmäckern in einer Mahlzeit (-> TCM)
Wenn du verstehst, warum du etwas tust, kannst du damit aufhören, dich selbst zu verurteilen.
Du lernst, freundlich mit dir umzugehen.
Und Schritt für Schritt wird es leichter.
Deine Gedanken müssen dich nicht steuern.
Du kannst lernen, sie zu verstehen – und das Rad wieder anzuhalten.
Mit Bewusstsein. Mit Reflexion. Mit Tools, die dich unterstützen.
Und irgendwann merkst du:
Es kippt nicht mehr – weil du fest in dir stehst.
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