Glaub nicht alles, was du über dich denkst!

Wie denkst du über dich? Redest du gut von dir oder kritisierst du dich oft. Hörst du dir bewusst zu? In den Gedanken über uns selbst sind so viele Muster und Gewohnheiten, die wir, wenn wir nicht aufpassen, sogar glauben. Je nach Verfassung mal mehr mal weniger. Beobachte dich mal, wie du mit dir sprichst. Bist du mit dir genauso rücksichtsvoll, wie du es zB mit einer sehr guten Freundin/einem sehr guten Freund wärst?
Was ratest du andern und wie gehst du mit dir um?
Wenn man das übt, dann merkt man immer schneller, wenn man wieder in so ein Muster rutscht und sich vielleicht tatsächlich die negativen Gedanken über sich glaubt. Hinterfrage regelmäßig, ob du nicht zu streng mit dir bist oder sogar nur aus alten Mustern und Glaubenssätzen handelst und denkst.
Das Denken über sich kann man auch neu lernen, zuerst mal muss einem bewusst werden, wo wir aus Mustern und Gewohnheiten reden und denken und dann heißt es nach und nach verändern. Tägliche Übung hilft dabei, dass das Neue immer mehr Platz einnimmt.
Also achte darauf, wie du von dir sprichst und über dich denkst, es bewirkt viel mehr als man glaubt.